Die Mücken fliegen tief . . . |
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denn jetzt ist Grasalarm ! |
Gesänge in geselliger Runde
Scherzlieder und Schnurren |
Neben den weitbekannten 'braven' Volksliedertexten gibt es natürlich auch Nach- und Umdichtungen.
Hier eine Auswahl der bekanntesten 'Volks-Sauf-Stimmungs-Lieder'.
(Besonders geeignet für Falschsänger, Brummer oder Badewannentenöre) |
zur alten Ansicht
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Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, denn böse Menschen haben keine Lieder! |
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60 Lieder in 4 Minuten |
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(Melodie: "Nun Ade Du mein lieb Heimatland")
(Autor ist mir unbekannt) |
1. Nun Ade, Du mein lieb Heimatland 0 Täler weit, o Höhn Blaue Jungens von der Waterkant
In der Heimat ist es schön Wenn alle Brünnlein fließen Nun will der Lenz uns grüßen Möwe flieg nach Helgoland.
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2. Stimmt an mit hellem hohen Klang Auf der Mauer sitzt 'ne Wanz Trara es tönt wie Jagdgesang
Im Krug zum grünen Kranz Man müsste noch mal Zwanzig sein Ja, wo mag denn nur mein Christian sein Am Brunnen vor dem Tor.
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3. Die Sonn erwacht mit heller Pracht An der Saale hellem Strand Die Turmuhr schlug die Mitternacht
Mein teures Vaterland Zum Abschied reich ich Dir die Hand Ein Mann der sich Kolumbus nannt Der Mond hält seine Wacht.
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4. Im schönsten Wiesengrunde Sah ein Knab ein Röslein stehn Brüder reicht die Hand zum Bunde
Wir sind jung und das ist schön Schier 50 Jahre bist Du alt Du wunderschöner Westerwald Alle Vögel sind schon da.
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5. Der Jäger in dem grünen Wald Leise zieht durch mein Gemüt Horch wie im Tal das Echo schallt
Rosenstock und Holderblüht Kein schöner Land - Es grünt so grün 0 Tannenbaum - Gruß mir mein Wien Wann wir schreiten Seit an Seit.
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6. Auf auf zum fröhlichen Jagen Auf, Du junger Wandersmann Hänschen klein - An hellen Tagen
Untern Linden fanget an! Dort drunten in der grünen Au Sing man tau von Herrn Pastor sin Kau Die Gedanken die sind frei.
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7. Im Wald und auf der Heide Armes Dorfschulmeisterlein Das Lieben bringt uns Freude Kühler Wein, der soll es sein
Von den Bergen rauscht das Wasser Nun leb' wohl Du keine Gasse Kuckuck ruft es aus dem Wald.
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8. Hört, Ihr Leute laßt Euch sagen Horch, was kommt von draußen rein Hoch auf dem gelben Wagen
Brüderlein und Schwesterlein Die Blümelein sie schlafen Schön ist die Lieb im Hafen Nun Ade zur Guten Nacht.
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Die kreuzbraven Leut' Fakultätenlied |
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Die Chemiker seind's, seind's kreuzbrave Leut',
||: denn sie braun' aus Teer und Kohle Schnaps und andre Alkohole :|| und saufen's auch, und saufen's auch.
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Die Geologen seind's seind's kreuzbrave Leut',
||: denn sie haben krumme Beine und den Rucksack voller Steine :|| und saufen's auch, und saufen's auch.
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Die Literaten seind's seind's kreuzbrave Leut',
||: denn sie lesen viel am Tage und sind nachts der Damen plage :|| und saufen's auch, und saufen's auch.
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Die Germanisten seind's seind's kreuzbrave Leut',
||: denn sie lesen Schillers Dramen und verführen alte Samen :|| und saufen's auch, und saufen's auch.
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Die Mediziner seind's seind's kreuzbrave Leut',
||: denn sie wühlen in den Därmen, um die Hände sich zu wärmen :|| und saufen's auch, und saufen's auch.
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Die Sportstudenten seind's seind's kreuzbrave Leut',
||: denn sie spielen' mit den Gelenken und sie brauchen nicht zu denken :|| und saufen's auch, und saufen's auch.
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Die Assistenten seind's seind's kreuzbrave Leut',
||: denn sie ärgern die Studenten und beziehen hohe Renten :|| und saufen's auch, und saufen's auch.
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Die Philosophen seind's seind's kreuzbrave Leut',
||: denn sie reden sich besoffen, doch Probleme bleiben offen :|| und saufen's auch, und saufen's auch.
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Die Theologen seind's seind's kreuzbrave Leut',
||: denn sie lesen die Leviten und verbreiten üble Sitten :|| und saufen's auch, und saufen's auch.
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Die Mathematiker seind's seind's kreuzbrave Leut',
||: denn sie lernen integrieren und die Mädchen zu verführen :|| und saufen's auch, und saufen's auch.
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Die Archäologen seind's seind's kreuzbrave Leut',
||: denn sie suchen alte Knochen, um sich Suppe draus zu kochen :|| und saufen's auch, und saufen's auch.
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Die Hausfrauen seind's seind's kreuzbrave Leut',
||: ja, sie hacken Petersilie und vermehren die Familie :|| und saufen's auch, und saufen's auch.
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Die Theologen seind's seind's kreuzbrave Leut',
||: ja, sie spenden Sakramente und bezahlen Alimente :|| und saufen's auch, und saufen's auch.
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Die Bauingenieure seind's seind's kreuzbrave Leut',
||: denn am Tage baun sie Brücken und am Abend gehen sie ... schlafen :|| und saufen's auch, und saufen's auch.
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Die Geologen seind's seind's kreuzbrave Leut',
||: denn sie schieben ihr Gestänge in die ölverschmierten Gänge :|| und saufen's auch, und saufen's auch.
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. . . usw. |
Ich fahr' mit meiner Clara |
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(Autor ist mir unbekannt) |
Ich fahr' mit meiner Clara in die Sahara zu den wilden Tieren.
Ich möchte meine Clara in der Sahara gern einmal verführen. Da kam ein wilder Löwe - oh Schreck und fraß mir meine Clara weg.
Drum fahr' ich ohne Clärchen aus dem Sahärchen in die Heimat zurück.
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Im Januar, im Februar, im März und im April da kann man mit den Negerweibern machen was man will.
Im Mai, im Juni, im Juli und August (Solo) da ist die saure Gurken Zeit, da hab'n 'se keine Lust.
Ich fahr' mit meiner Clara . . . |
Die Vögelein, die Vögelein am Titicaca-See, die halten, wenn es Frühling wird ihr Schwänzchen in die Höh'
Mein Mägdelein, mein Mägdelein, wenn ich so vor dir steh', (Solo) dann geht's mir wie die Vögelein am Titicaca-See.
Ich fahr' mit meiner Clara . . . |
Ich wollte mal und konnte nicht, und hielt ihn in der Hand, da bin ich vor Verzweiflung in der Stube rumgerannt.
Er passte nicht und klemmte, das Loch war viel zu klein. Ich kriegt' den Hosenknopf nicht ins Knopfeloch hinein.
Ich fahr' mit meiner Clara . . . |
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Da oben, auf'm Berge . . . |
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Da oben, auf'm Berge, da steht eine Kuh, die macht ihr A....loch auf und zu.
Refrain: ||: Holla tri hi ja, holla trio, holla tri hi ja, holla trio :|| |
Und unten im Tale, da stehet ein Ochs, der hat dieser Kuh ins A....loch geglotzt.
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Da oben, auf'm Berge, da steht ein Gerüst, da werden die Mädchen elektrisch geküsst.
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Da oben, auf'm Berge, da macht es klipp klapp, da hau'n sich zwei Zwerge mit 'nem Knüppel vor'm ... (Bauch)
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Da oben, auf'm Berge, wo die Bäume sich biegen, da hau'n sich zwei Kahlköpfe, das die Haare so fliegen.
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Da oben, auf'm Berge, da steht ein Karton, da machen die Zwerge aus Scheiße Bonbon.
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Da oben auf dem Berge da steht ein Klavier da machen die Zwerge aus Scheiße Papier.
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Da oben auf dem Berge da steht ein Soldat, der hat die Hosen voll Kartoffelsalat.
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Da oben, auf'm Berge, da klappert der Storch, und unten im Tale, da ferkelt der Borch.
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Da oben, auf'm Berge, da stehen zwei Zicken, die eine will grasen und die andre will's auch.
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Da oben auf'm Berge, ich hab's selber gesehen Da rammelt 'ne Spitzmaus einen Igel in steh'n.
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Da Oben auf dem Berglein da geht ein Weg links, da haben sie hingeschissen Pfui Teufel da stinkst. |
Da oben auf dem Berge, da steht ein Pastor, der hat in der Hose 'nen Knattermotor. |
Der Glöckner von Speyer hat blecherne Eier, man hört wie es klimpert, wenn er damit pimpert
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Ich steh' auf 'ner Brücke und spucke in'n Kahn, da freut sich die Spucke, dass sie Kahn fahren kann.
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Da sitz einer im Kahn und holt sich einen runter, er muss sich beeilen; denn der Kahn geht gleich unter.
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Mein Vater ist Tischler, der Sohn, der bin ich Meine Vater baut Wiegen, was rein kommt bau' ich.
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Mein Vater ist Schreiner und Schreiner bin ich, Mein Vater nagelt die Bretter, die Weiber nagel' ich.
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Als Frankfurt so groß ward, da teilt man es ein, in Frankfurt an der Oder und Frankfurt am Main.
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Da drobn aufm Bergl da steht a Soldat, der traut si' nimmer runter, weil er d'Hosen voll hat.
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Holzschuhtanz auf einem Bein Hella Hellalio,
das ist ganz einfach, das haut rein Hella Hellalio, Du hebst die Beine bis unters Kinn Hella Hellalio,
Wenn's kracht im Schritt wird's richtig schlimm Hella Hellalio,
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Hella Hellali . . . |
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Refrain: (wahlweise zwischen den Strophen zu singen)
Hella Hellali, Hella Hellalio, Hella Hellali, Hella Hellalio |
Auf des Hofes hartem Pflaster, Hella Hellalio, gab der Hahn der Henne Zaster, Hela Helalio. |
Und er hatte viel zu tun, Hella Hellalio, denn es war ein Jungfernhuhn, Hella Hellalio. |
Wenn du denkst, du hast das Glück, Hella Hellalio, dann zieht die Sau den Arsch zurück, Hella Hellalio. |
Und wenn du denkst, du hast'n drinne, Hella Hellalio, dann hängt er in der Sofarinne, Hella Hellalio. |
Scheiße auf dem Autoreifen, Hella Hellalio, gibt beim Bremsen braune Streifen, Hella Hellalio. |
Scheiße in der Lampenschale, Hella Hellalio, gibt gedämpftes Licht im Saale, Hella Hellalio. |
Scheiße auf dem Sofakissen, Hella Hellalio, wird man wohl entfernen müssen, Hella Hellalio. |
Scheiße im Trompetenrohr, Hella Hellalio, kommt 'Gott sei Dank' nur selten vor, Hella Hellalio. |
Scheiße in der Sackbehaarung, Hella Hellalio, zeugt von einer Männerpaarung, Hella Hellalio. |
Wenn Scheiße in der Suppe schwimmt, Hella Hellalio, ist der Geist mit Recht verstimmt, Hella Hellalio. |
(usw. . . . der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt) |
Ein Hund lief in die Küche |
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(Melodie "Mein Hut, der hat drei Ecken") |
Ein Hund lief in die Küche, und stahl dem Koch ein Ei, da nahm der Koch die Kelle, und schlug den Hund zu Brei.
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Da kamen viele Hunde, und gruben ihm ein Grab, und setzten ihm ein Denkmal, worauf geschrieben stand. ...
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Ein Hund lief in die Küche, und stahl dem Koch ein Ei, da nahm der Koch die Kelle, und schlug den Hund zu Brei.
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Da kamen viele Hunde, und gruben ihm ein Grab, und setzten ihm ein Denkmal, worauf geschrieben stand. ...
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Ein Hund lief in die Küche, ... usw.
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Freut euch des Lebens |
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Refrain:
Freut euch des Lebens, Großmutter wird mit der Sense rasiert, 's war leider vergebens, sie war nicht einbalbiert. |
Zwei Knaben gingen durch das Korn, der eine hinten, der andere vorn,
's ging keiner in der Mitte, das macht; es fehlt der Dritte. |
Zwei Knaben stiegen auf einen Baum, sie wollten beide Äppel klau'n,
sie fanden keinen Appel, der Baum, der war 'ne Pappel. |
Zwei Knaben gingen an den Nil, den einen fraß das Krokodil,
als sich's den zweiten hat angeglotzt, hat es den ersten wieder ausgekotzt. |
Zwei Knaben gingen durch einen Tunnel. Der eine fand'nen Zigarettenstummel,
der andere(-he) fand keinen, so lutschten sie beide an einem. |
Fritze Bollmann |
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(Volkslied aus dem 19. Jahrhundert) |
Und in Brandenburg uff'n Beetzsee ja da steht een Fischerkahn,
||: und darin sitzt Fritze Bollmann mit sein' janzen Angelkram. :|| |
Fritze Bollmann wollte angeln, da fiel ihm die Angel rin,
||: Fritze Bollmann wollt'se langen und da fiel er selber rin. :|| |
Fritze Bollmann schrie um Hilfe: 'Liebe Leute, rettet mir,
||: denn ick bin ja Fritze Bollmann, aus der Altstadt der Barbier.' :|| |
Und die Angel ward gerettet, Fritze Bollmann, der versuff.
||: Und seitdem geht Fritze Bollmann uff'n Beetzsee nich mehr ruff. :|| |
Fritzte Bollmann kam in'n Himmel: 'Lieber Petrus, lass mir durch,
||: denn ick bin ja Fritze Bollmann, der Barbier aus Brandenburg!' :|| |
Und der Petrus hatte Mitleid, und der Petrus ließ ihn rin.
||: 'Du kannst mir ja gleich balbieren, komm man her und seef mir in'. :|| |
Fritze Bollmann, der balbierte, Petrus schrie: 'O Schreck und Graus,
||: tust mir schändlich massakrieren, das hält ja keen Deibel aus!' :|| |
'Uff de jroße Himmelsleiter kannste wieder runterjehn.
||: Kratzt man unten feste weiter, ick lass' mir 'en Vollbart stehn!' :|| |
Der Hamster (Timmy) |
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von Wolf-Dieter Grube alias "Rick Skaan" |
||: Es war einmal ein Hamster, der hatte der Weiber vier. :||
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Polygamie Polygamo Polygami-ahi-aho Polygamie Polygamo Polygami-aho
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||: Da kam ein harter Winter und nahm ihm der Weiber zwei. :||
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Bigamie Bigamo Bigamie-ahi-aho Bigamie Bigamo Bigamie-aho
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||: Da kam ein trockner Sommer und nahm ihm noch ein Weib. :||
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Monotonie Monotono Monotonie-ahi-aho Monotonie Monotono Monotonie-aho
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||: Da gab's ein großes Unglück und er war ohne Frau. :||
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Onanie Onano Onanie-ahi-aho Onanie Onano Onanie-aho
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||: Da kam ein großer Traktor und fuhr ihm ab sein ....(qx) ! :||
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ohne ....(qx), ohne Frau, der Hamster ist 'ne arme Sau! ohne ....(qx), ohne Frau, der Hamster ist 'ne arme Sau!
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||: Die Moral von der Geschichte: Die Hamster sterben aus. :||
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Traktor hin, Traktor her, der arme Hamster kann nicht mehr. Traktor hin, Traktor her, der Hamster kann nicht mehr.
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Schwarzbraun ist die Haselnuss |
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1) Schwarzbraun ist die Haselnuss, schwarzbraun bin auch ich, ja bin auch ich.
Schwarzbraun muss mein Madel sein gerade so wie ich. |
Refrain:
||: Valeri, juvi-duvi-di ha-ha-ha Valeri, juvi-duvi-di ha-ha-ha :||
(und alle)
||: Juvi-duvi-di ha-ha-ha juvi-duvi-di ha-ha-ha, juvi-duvi-di ha-ha-ha juvi-duvi-di (und noch mal) :|| |
2) Kernig ist die Haselnuss kernig bin auch ich, ja bin auch ich.
Wenn ich eine freien tu so muss sie sein wie ich. |
3) Rammlig ist mein Ziegenbock, rammlig bin auch ich, ja bin auch ich.
Rammlig muss mein Madel sein gerade so wie ich. |
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Die alten Germanen |
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||: Es saßen die alten Germanen zu beiden Ufern des Rheins. :||
||: Sie saßen auf Bärenhäuten und tranken immer noch eins, :||
und eins und zwei und drei und vier, sie soffen unheimlich viel Lagen Bier,
und fünf und sechs und sieb'n und acht, sie soffen die ganze Nacht. |
||: Da trat in ihre Mitte ein Jüngling römischen Bluts. :||
||: 'Grüß Gott! Ihr alten Germanen, ich bin der Tacitus.' :||
und eins . . . |
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||: Da hoben die alten Germanen zum Bergmannsgruße die Hand. :||
||: 'Glück auf! du römische Jüngling, du bist uns wohl bekannt.' :||
und eins . . . |
||: Da huben sie an zu saufen so manchen Tropfen Met. :||
||: Sie würfelten um ihre Weiber, es wurde ziemlich spät. :||
und eins . . . |
||: Da mixten die alten Germanen dem Römer einen Trank. :||
||: Den soff er fröhlich hinunter, bis er zu Boden sank. :||
und eins . . . |
||: Da lachten die alten Germanen zu beiden Ufern des Rheins, :||
||: und ließen ihn trinken und trinken, ein Glas und immer noch eins. :||
und eins . . . |
||: Und als am anderen Morgen der Römer den Schaden besah, :||
||: schrieb er mit zitternden Händen in seine Germania: :||
und eins . . . |
||: Wir sind zwar keine Germanen, doch üben wir uralten Brauch, :||
||: wir würfeln nicht um unsre Weiber, doch saufen können wir auch. :||
und eins . . . |
||: Und das ist unsre Devise, an dieser halter wir fest, :||
||: früh ist noch keiner gestorben, der bis ins Alter gezecht. :||
und eins . . . |
Im Grunewald ist Holzauktion |
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(Autor: Otto Teich & teilweise Hans Lauter) |
(als Refrain zu singen)
||: Im Grunewald, im Grunewald ist Holzauktion, ist Holzauktion, ist Holzauktion!:
||: Links um die Ecke rum, rechts um die Ecke rum, Überall wo hin man schaut ist Holzauktion :||
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Der ganze Klafter Süßholz kost' 'ne Taler, kost' 'nen Taler, kost' 'nen Taler,!
Der ganze Klafter Süßholz kost' 'ne Taler, 'nen Taler für 'nen ganzen Klafter Holz. |
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen, ihr klein Häuschen, ihr klein Häuschen.
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen, und die erste und die zweite Hypothek. |
Unsre Oma fährt im Hühnerstall Motorrad, Motorrad, Motorrad.
Unsre Oma fährt im Hühnerstall Motorrad, ohne Bremse, ohne Hupe, ohne Licht. |
Hängezöpfe gibt's nicht mehr |
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Melodie: "Gold und Silber" (aus den gesmmelten Werken von Hans Lauter) |
Hängezöpfe gibt's nicht mehr, Bubi ist jetzt Mode, wer heut' keinen Bubi hat, ärgert sich zu Tode.
"Mädel schaff dir ooch een an," sagt ich meiner Mulle, ||: doch sie sprach: "Ich hab' schon een, der kriegt grad die Pulle." :||
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Wohnungen gibt's auch nicht mehr, alle sind sie alle, ich schlaf mit meiner Frau nachts im Zickenstalle.
Will ich dann mal zärtlich sein, uns so'n bisken schäkern, ||: schreit sie: "Alter Bock, lass sein" und fängt an zu meckern. :||
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Richtige Beefsteaks gibt's nicht mehr, auf der ganzen Erde, Rindfleisch ist fast gar nicht drin, desto mehr vom Pferde.
Jüngst blieb stecken mir im Hals, so een Ding ganz munter, ||: als ich erst die Peitsche nahm, rutscht' es langsam runter. :||
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Blasse Wangen gibt's nicht mehr, auch nicht bleiche Lippen, jede Maid sieht blühend aus, dran gibt's nichts zu tippen.
Jüngst küsst ich ein Mägdelein, als sie hat gewinselt, ||: "Pfui mein Herr, was fällt sie ein, ich bin frisch gepinselt." :||
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Kinder gibt es auch nicht mehr, seh' ich mit betrüben, früher kriegte jede Frau, sechse oder sieben.
Heute die moderne Frau, ja das weis ein jeder, ||: schafft sich ja kein Kind mehr an, dafür drei vier Köter. :||
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Lange Röcke gibt's nicht mehr, heut' bei modernen Damen, selbst die Braut im Hochzeitskleid, fällt schon aus dem Rahmen.
Nächstens in dem Badehaus, geht die Braut zu Feier, ||: vorne hängt der Myrtenkranz, hinten hängt der Schleier. :||
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Richtige Lieder gibt's nicht mehr, das passt nicht zum Leben, mit dem Smartphone vor'm Gesicht, das ist ein emsig Streben.
Woll'n kein Vogel singen hör'n, das stört nur die Klänge ||: mit dem Phon' ist man ein Star, wozu braucht's Gesänge? :||
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Die Moral von der Geschicht' von längst vergang'nen Zeiten, doch wie wunderbar sie war'n, lässt sich nicht bestreiten.
Eine Hoffnung bleibt jedoch und wird uns weiter bringen: ||: Nur ein wenig Nostalgie und Lust an schönen Dingen. :||
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Heinrich und Liese Wenn der Pott aber nu en Loch hat |
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Wenn der Pott aber nu en Loch hat, lieber Heinrich, lieber Heinrich,
wenn der Pott aber nu en Loch hat, lieber Heinrich, was dann?
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Stopps zu, liebe, liebe Liese, liebe Liese, liebe Liese,
stopps zu, liebe, liebe Liese, liebe Liese, stopps zu!
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Womit aber soll ich's zustoppen, lieber Heinrich, lieber Heinrich,
womit aber soll ich's zustoppen, lieber Heinrich, womit?
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Mit Stroh, liebe, liebe Liese, liebe Liese, liebe Liese,
mit Stroh, liebe, liebe Liese, liebe Liese, mit Stroh.
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Wenn's Stroh aber nun zu lang ist, lieber Heinrich, lieber Heinrich,
wenn's Stroh aber nun zu lang ist, lieber Heinrich, was dann?
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Hau's ab, liebe, liebe Liese, liebe Liese, liebe Liese,
hau's ab, liebe, liebe Liese, liebe Liese, hau's ab.
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Womit soll ich's aber abhaue, lieber Heinrich, lieber Heinrich,
womit soll ich's aber abhaue, lieber Heinrich, womit?
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Mit 'm Beil, liebe, liebe Liese, liebe Liese, liebe Liese,
Mit 'm Beil, liebe, liebe Liese, liebe Liese, mit 'm Beil.
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Wenn's Beil aber nun zu stumpf ist, lieber Heinrich, lieber Heinrich,
wenn's Beil aber nun zu stumpf ist, lieber Heinrich, was dann?
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Mach's scharf, liebe, liebe Liese, liebe Liese, liebe Liese,
mach's scharf, liebe, liebe Liese, liebe Liese, mach's scharf.
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Womit soll ich's aber scharf machen, lieber Heinrich, lieber Heinrich,
womit soll ich's aber scharf machen, lieber Heinrich, was womit?
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Mit 'm Stein, liebe, liebe Liese, liebe Liese, liebe Liese,
mit 'm Stein, liebe, liebe Liese, liebe Liese, mit 'm Stein.
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Wenn der Stein aber nun zu trocken ist, lieber Heinrich, lieber Heinrich,
wenn der Stein aber nun zu trocken ist, lieber Heinrich, was dann?
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Mach 'n naß, liebe, liebe Liese, liebe Liese, liebe Liese,
mach 'n naß, liebe, liebe Liese, liebe Liese, mach 'n naß.
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Womit soll ich'n aber naß machen, lieber Heinrich, lieber Heinrich,
womit soll ich'n aber naß machen, lieber Heinrich, womit?
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Mit Wasser, liebe, liebe Liese, liebe Liese, liebe Liese,
mit Wasser, liebe, liebe Liese, liebe Liese, mit Wasser.
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Womit soll ich's Wasser schöpfe, lieber Heinrich, lieber Heinrich,
womit soll ich's Wasser schöpfe, lieber Heinrich, womit?
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Mit 'n Pott, liebe, liebe Liese, liebe Liese, liebe Liese,
mit 'n Pott, liebe, liebe Liese, liebe Liese, mit 'n Pott.
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Wenn der Pott aber nu en Loch hat, lieber Heinrich, lieber Heinrich,
wenn der Pott aber nu en Loch hat, lieber Heinrich, was dann?
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Laß es sein, dumme, dumme Liese, dumme Liese, dummen Liese,
laß es sein, dumme, dumme Liese, dumme Liese, laß es sein!
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Laurenzia |
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(Die Runde hakt sich unter und bei 'Laurenzia' und den jeweiligen Wochentagen stehen alle auf
und setzen sich gleich wieder hin) |
Laurenzia, liebe Laurenzia mein, wann werden wir wieder beisammen sein. Am Montag!
Ach wenn es doch alle Tag' Montag wär', und ich bei meiner Laurenzia wär', Laurenzia wär'. |
Laurenzia, liebe Laurenzia mein, wann werden wir wieder beisammen sein. Am Dienstag!
Ach wenn es doch alle Tag' Montag, Dienstag wär', und ich bei meiner Laurenzia wär', Laurenzia wär'. |
Laurenzia, liebe Laurenzia mein, wann werden wir wieder beisammen sein. Am Mittwoch!
Ach wenn es doch alle Tag' Montag, Dienstag, Mittwoch wär', und ich bei meiner Laurenzia wär', Laurenzia wär'. |
Laurenzia, liebe Laurenzia mein, wann werden wir wieder beisammen sein. Am Donnerstag!
Ach wenn es doch alle Tag' Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag wär', und ich bei meiner Laurenzia wär', Laurenzia wär'. |
Laurenzia, liebe Laurenzia mein, wann werden wir wieder beisammen sein. Am Freitag!
Ach wenn es doch alle Tag' Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag wär', und ich bei meiner Laurenzia wär', Laurenzia wär'. |
Laurenzia, liebe Laurenzia mein, wann werden wir wieder beisammen sein. Am Sonnabend!
Ach wenn es doch alle Tag' Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend wär', und ich bei meiner Laurenzia wär', Laurenzia wär'. |
Laurenzia, liebe Laurenzia mein, wann werden wir wieder beisammen sein. Am Sonntag!
Ach wenn es doch alle Tag' Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend, Sonntag wär', und ich bei meiner Laurenzia wär', Laurenzia wär'. |
(Wenn Sie hier angekommen sind und vielleicht auch noch die 14 Tage Arbeitswoche durchsingen,
haben alle Beteiligten am nächsten Tag einen Muskelkater - oder auch eine Muskelkatze.) |
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Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad |
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(Autor ist mir unbekannt) |
1. Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad, Motorrad, Motorrad.
Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad. Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau.
(oder) ohne Bremse, ohne Hupe, ohne Licht. |
2. Meine Oma hat im hohlen Zahn ein Radio, ein Radio, ein Radio.
Meine Oma hat im hohlen Zahn ein Radio. Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau. |
3. Meine Oma hat 'nen Nachttopf mit 'ner Lampe, mit 'ner Lampe, mit 'ner Lampe.
Meine Oma hat 'nen Nachttopf mit 'ner Lampe. Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau. |
4. Meine Oma hat 'ne Glatze mit Geländer, mit Geländer, mit Geländer.
Meine Oma hat 'ne Glatze mit Geländer. Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau. |
5. Meine Oma hat 'nen Petticoat aus Wellblech, aus Wellblech, aus Wellblech.
Meine Oma hat 'nen Petticoat aus Wellblech. Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau. |
6. Meine Oma hat 'nen Krückstock mit 'nem Rücklicht, mit 'nem Rücklicht, mit 'nem Rücklicht.
Meine Oma hat 'nen Krückstock mit 'nem Rücklicht. Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau. |
7. Meine Oma hat Klosettpapier mit Blümchen, mit Blümchen, mit Blümchen.
Meine Oma hat Klosettpapier mit Blümchen. Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau. |
8. Meine Oma hat 'ne Brille mit Gardine, mit Gardine, mit Gardine.
Meine Oma hat 'ne Brille mit Gardine. Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau. |
Mariechen saß weinend am Fenster |
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(aus den gesammelten Werken von Hans Lauter) |
Mariechen saß weinend im Garten, im Grase lag schlummernd ihr Kind.
Durch ihre zerrissene Hosen pfiff leise der Abendwind.
||: "Mariechen lass mich doch fassen an Deine schneeweiße Hand, sonst lauf ich noch mit meinem steifen
Zylinderhut durch die Wand." :||
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Mariechen saß weinend am Fenster, sie weinte als stieß ihr der Bock.
Ihr liebster hat ihr getreten beim Tanzen die Kante vom Rock.
||: Mariechen, die wusste nicht weiter, macht' sich ein Kleid bis hier her. (zeigen)
Nun verlobt sich der Schuft mit der Tante. Mariechen, was willst du noch mehr. :||
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Mariechen saß weinend am Fenster, sie sprach zum Schatz ganz betrübt:
"Ich kann deine Frau niemals werden, ich hab mit Erfolg schon geliebt."
||: Da sprach er: "Das ist grad was schönes, erst recht nehm zur Frau ich dich nun.
Ich hab nämlich auch schon was Kleines, da brauchen wir zwei Jahr nichts zu tun." :||
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Mariechen saß weinend am Fenster, sie wollte zum Funkball, oh weh.
Das eine Kleid war in der Wäsche, das andere vorne entzwei.
||: Da sprach ihre Freundin, die Lene: "Mariechen, was grämst du dich,
zum Tanzen braucht man nur Beene, aber det Hemde braucht man nicht." :||
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Mariechen saß weinend am Fenster, mit der Liste der preuß'schen Lotterie.
Sie hatte gehofft auf ein Treffer, umsonst ihre Nummer Marie.
||: "So ein Betrug, ein verdammter," so schimpft Mariechen ganz laut,
"ich glaub so'n Ziehungsbeamter hat auch schon meine Nummer geklaut." :||
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Mariechen saß weinend am Fenster, ihr drückt so sehr das Korsett.
Sie wog nämlich zweieinhalb Zentner, und wusst' nicht wohin mit dem Fett.
||: Da macht sie morgens Gymnastik. doch ging es ihr dreckig dabei.
Sie brach eines Tags durch die Decke, direkt in die Schmalzsiederei. :||
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Oblatenlied |
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(Melodie "Die Vogelhochzeit") |
Nachdem in der Runde die Texte verteilt wurden, erhält jeder Sänger zwei Oblaten.
Diese werden mit etwas Spucke so an der Ober- und Unterlippe angeklebt,
dass bei geschlossenem Mund der 'Schnabel' auch geschlossen ist.
Es sieht sehr lustig aus, wenn dann alle 'schnäbelnd' dieses Lied singen.
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Wer heut nicht mit uns singt und lacht und eine böse Schnute macht,
bei dem stimmt was nicht, bei dem stimmt was nicht bei dem stimmt bestimmt was nicht.
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Wer auf dem Tisch hat Bier und Wein und fällt nicht in mein Liedchen ein, bei dem ...
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Wer hier 'nen vollen Teller hat und meint, er wird vielleicht nicht satt, bei dem ...
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Wenn einer hat viel Geld und Gut und dabei immer hungern tut, bei dem ...
|
Wer nachts geht auf die Eisbahn drauf, im Hemd und hat 'nen Strohhut auf, bei dem ...
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Wer begleiten soll 'ne schöne Maid und sagt: 'Heut hab Ich keine Zeit', bei dem ...
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Wer aus dem Wirtshaus kommt heraus und geht noch immer gerade aus, bei dem ...
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Wer nachts auf etwas Weiches tritt und nimmt sich noch 'ne Probe mit, bei dem ...
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Wer kegeln kann in froher Rund und sagt: 'Ich bin nicht mehr gesund', bei dem ...
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Wer Freunde hat so lieb und treu und klagt so über mancherlei, bei dem ...
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Wer in der Pfütze liegt oh je und singt vergnügt: 'Still ruht der See', bei dem ...
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Wer unsere(n) liebe(n) * * * kennt und dieses schöne Fest verpennt, bei dem ...
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Wem nicht gefiel dies schöne Lied und wer nicht tüchtig applaudiert, bei dem ...
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* * * hier einen Namen einsetzen |
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In einem Polenstädchen |
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1. In einem Polenstädchen, da wohnte einst ein Mädchen sie war so schön, so wunderschön
||: Sie war das allerschönste Kind, das man in Polen find', aber nein, aber nein sprach sie ich küsse nie :|| |
2. Einst führt ich sie zum Tanze, da fiel aus ihrem Kranze ein Röslein rot, ein Röslein rot
||: Ich hob es auf von ihrem Fuß und bat um einen Kuss, 'aber nein, aber nein', sprach sie ich küsse nie. :|| |
3. Und als der Tanz zu Ende, reicht sie mir beide Hände und sprach zu mir, und sprach zu mir
||: 'Nimm hin du deutscher Grenadier' (*) den ersten Kuss von mir, Vergiss Maruschka nicht, das Polenkind.' :||
(* 'Nimm hin du Dussel-, Dusseltier) |
4. Und unter einer Eiche da fand man ihre Leiche sie war so schön, so wunderschön.
||: Sie hielt 'nen Zettel in der Hand, worauf geschrieben stand: 'Ich hab's einmal probiert und bin krepiert.' :|| |
5. Und ein paar Meter weiter da fand man den Begleiter er war so schön, so wunderschön.
||: Er hielt 'nen Zettel in der Hand, worauf geschrieben stand: 'Ich hab einmal geleckt und bin verreckt.' :|| |
Und im Wald, da sind die Räuber |
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Refrain:
||: Und im Wald, da sind die Räuber, Hali, halo die Räuber und die machen jeden kalt. :|| |
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1. Kommt so ein schwuler Bruder, ja so ein geiles Luder in den finstern, finstern finstern Wald hinein.
Dann wird er abgetötet und ihm der Arsch verlötet so das es schaurig, schaurig, schaurig widerhallt.
--> Refrain |
2. Kommt eine Staatskarosse mit fünf Edelrosse in den finstern, finstern finstern Wald hinein.
Dann wird sie umgeschmissen und danach zugesch..... so das es schaurig, schaurig, schaurig widerhallt.
--> Refrain |
Rentnerlied |
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(Melodie "Lustig ist das Zigeunerleben")
(Autor ist mir unbekannt)
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Lustig ist das Rentnerleben, faria, faria ho, brauchen keinem Rechenschaft geben, faria, faria ho.
Ist die Rente auch noch so klein, sie gehört uns ganz allein, faria, faria, faria, faria, faria, faria ho.
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Seht, wie sich die jungen plagen, faria, faria ho, wie sie hasten, rennen und jagen, faria, faria ho.
Wir dagegen sind fein raus, Geld kommt von allein ins Haus, faria, faria, faria, faria, faria, faria ho.
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Zwar hat's auch in unserem Leben, faria, faria ho, Müh' und Arbeit viel gegeben, faria, faria ho.
Längst ist das vergessen schon, heute kriegen wir unseren Lohn, faria, faria, faria, faria, faria, faria ho.
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Könnten wir auch noch mehr gebrauchen, faria, faria ho, tut uns doch der Schornstein rauchen, faria, faria ho.
Satt zu essen haben wir, auch langt's noch für ein Gläschen Bier, faria, faria, faria, faria, faria, faria ho.
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Und wer fragt denn von uns allen, faria, faria ho, ob die Kurse steigen, fallen, faria, faria ho.
Ach wen kümmert es denn nur, was sie macht, die Konjunktur, faria, faria, faria, faria, faria, faria ho.
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Prima ist am Rentnerleben, faria, faria ho, dass wir keine Steuern geben, faria, faria ho.
Das Finanzamt kann uns munter, rutschen mal den Buckel runter, faria, faria, faria, faria, faria, faria ho.
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Selbst ein Fürst ist uns zu wenig, faria, faria ho, tauschen nicht mit einem König, faria, faria ho.
Rentner leben sorgenfrei, fragen nicht, was morgen sei, faria, faria, faria, faria, faria, faria ho.
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Drum lasst uns die Gläser heben, faria, faria ho: Alle Rentner sollen leben, faria, faria ho,
Trinket jetzt mit viel Verstand, auf den schönen Rentnerstand, faria, faria, faria, faria, faria, faria ho.
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Die alten Rittersleut' |
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(Ursprungstext und Melodie von Karl Valentin) |
Refrain:
Ja so war'n 's, ja so war'n 's, ja so war'n 's die alten Rittersleut' ja so war'n 's, ja so war'n 's die alten Rittersleut' |
Zu Grünwald im Isartal, glaubt es mir, es war einmal,
da ham' die edlen Ritter g'haust, den' hat es vor gar nix gegraust |
So ein alter Rittersmann hatte sehr viele Eisen an,
die meisten Ritter, muss i sag'n, hat deshalb der Blitz erdchlag'n |
Geht ein Rittersmann auf Reisen legt er seine Frau in Eisen.
Doch der Knappe Friederich hatte einen Diederich. |
Hatt' ein Ritter ein Kattarrh, damals war'n die Mittel rar,
er hat der Erkältung g'trotzt und hat in seine Rüstung g'rotzt. |
Das Burgfräulein Kunigunde roch gar schrecklich aus dem Munde,
bis ihr einst im Minnedienste ein Bandwurm aus dem Munde grinste |
Und der Knappenkönig Gunther rutscht' das Treppengeländer runter,
doch ein Nagel sah hervor, nun singt er im Knabenchor. |
Schornsteinfegerlied |
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(Autor ist mir unbekannt) |
1. Schornsteinfeger möcht' ich werden, simserim sim sim ist der schönste Beruf auf Erden, simserim sim sim
wenn ich morgens früh aufsteh', juwie diralla la und nach meinem Besen seh'. oho aha |
2. Mit dem Besen auf der lauer, ... saß ich auf der Klostermauer,
Klosterfrauen merket euch, morgen wird gefegt bei euch. |
3. Komm' ich dann die Treppe rauf, ... war die erste auch schon auf,
Schornsteinfeger, Sie sind hier! Fegen sie zuerst bei mir. |
4. Komm' ich dann die Treppe runter, ... war die zweite auch schon munter,
doch ihr Loch war so verrußt, dass ich 2x fegen musst. |
5. Fräulein Lucie war sehr eigen, ... ließ sich erst den Besen zeigen,
hielt ihn fest in ihrer Hand, und schob ihn ins gelobte Land. |
6. Neulich fegt' ich bei einer Alten, ... oh die hatt' 'ne eisig kalte
Ofentür mit Schnee bestreut, da tat mir mein Besen leid. |
7. Neulich bin ich umhergezogen, ... hab' mein Besen mir verbogen,
nach 6 Wochen Schonungszeit, war er wieder Startbereit. |
8. In Frankfurt an der Klostermauer, ... standen die Frauen schon auf der Lauer,
alle haben nach mir verlangt, hab' mein Besen mir verbrannt. |
9. Die Moral von der Geschicht', ... Schornsteinfeger werdet nicht,
denn ich sag's dir im voraus, vom vielen fegen geh'n die Haare aus. |
Eine Seefahrt, die ist lustig |
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Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön, ja da kann man die Matrosen über die Bordwand kotzen sehn.
||: Hollahi, hollaho, ho, ho, holla hia, hia hia, holla ho :||
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Unser Käptn ist stets nüchtern, und er mag auch keinen Rum, bei den Frauen ist er schüchtern, na, das ist doch wirklich dumm.
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Und die Möwen, froh und heiter, kleckern öfter was auf's Deck, doch der Moses nimmt den Schrubber und fegt alles wieder weg.
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Kommt das Schiff mal in den Hafen, geht die Mannschaft schnell an Land, keiner will an Bord mehr schlafen, na, das ist doch wohlbekannt.
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In der Heimat angekommen, fängt ein neues Leben an, eine Frau wird sich genommen, Kinder bringt der Weihnachtsmann.
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In der Linken einen Teerpott, in der Rechten einen Twist und 'ne rechte große Schnauze, fertig ist der Maschinist.
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Und die Möwen, frisch und munter, sie erfüllen ihren Zweck, und sie scheißen froh und munter, auf das frischgewaschne Deck.
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Meine Oma, die ist achtzig und sie hat noch keinen Mann, und sie freut sich jeden Sonntag, wenn 'se Fußball spielen kann.
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Es war in einer Sommernacht |
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1. Version
(nach der Melodie von Burl Ives - Ghostriders in the Sky 1949 / Ronny - Geisterreiter 1964)
(Textautor unbekannt - überliefert von Werner Meseke)
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1.) Es war in einer Sommernacht am Rande des Ural, die Russen saßen dicht gedrängt, die Köpfe waren kahl.
Der Kommandant, der sprach zu uns: 'Wie ist das Leben schwer, wir haben keinen Wodka mehr, die Flaschen, die sind leer.
Yippi ojeah, yippi ojeah, wir haben keinen Wodka mehr, die Flaschen, die sind leer.'
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2.) Es war in einer Sommernacht am Rande des Ural, die Russen saßen dicht gedrängt, die Köpfe waren kahl.
Der Kolchos, der war abgebrannt, der Traktor explodiert der Kommandant davon gerannt, sie hatten ihn kastriert.
Yippi ojeah, yippi ojeah, der Kommandant davon gerannt, sie hatten ihn kastriert.
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3.) Ich wollte mal, und konnte nicht und hatt'n in der Hand, da bin ich aus Verzweiflung in der Küche 'rum gerannt.
Er passte nicht, er klemmte das Loch war viel zu klein der Hemdenknopf, der Hemdenknopf, ins Knopfeloch hinein.
Yippi ojeah, yippi ojeah, der Hemdenknopf, der Hemdenknopf, ins Knopfeloch hinein.
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2. Version
(Text von Ulrich Seckel, eingesandt am 02.08.2017)
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Es war in einer Regennacht
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1.) Es war in einer Regennacht am Rande des Ural, die Russen saßen dicht gedrängt, die Köpfe waren kahl.
Da frass Iwan Iwanowitsch die letzte Zwiebel auf, Grigori stieg zum letzten Mal, auf die Tamara drauf.
Yippi ojeah, yippi ojeah, Grigori stieg zum letzten Mal, auf die Tamara drauf.
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2.) Da trat der Mond hervor und sandte aus sein fahles Licht, und aschfahl sah auch Iwan aus, vertrug de Zwiebel nicht,
Grigori sprang von seiner Braut, ließ sie im Regen steh'n, soff reichlich Wodka, rülpste laut, die Zeit mit ihr war schön.
Yippi ojeah, yippi ojeah, soff reichlich Wodka, rülpste laut, die Zeit mit ihr war schön.
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3.) Grigori schaffte nicht was schon den Anderen nicht gelang. Tamara bockte auch bei ihm, sprang einfach nicht mehr an.
Der alte Traktor wollt' nicht mehr, keine Zwiebel mehr raushaut, der Motor hatte aufgebrummt, das Lenkrad war geklaut.
Yippi ojeah, yippi ojeah, der Motor hatte aufgebrummt, das Lenkrad war geklaut.
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4.) Es war in einer Regennacht am Rande des Ural, die Russen saßen dicht gedrängt, die Köpfe waren kahl,
sie schwärmten von Traktoren einer fast vergess'nen Zeit, die unverwüstlich waren, weil aus einem Stück gefeilt.
Yippi ojeah, yippi ojeah, die unverwüstlich waren, weil aus einem Stück gefeilt.
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Der Stacheldraht |
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(mündlich überliefert) |
Der Stacheldraht, der Stacheldraht, das ist ein Draht der Stacheln hat.
Und wenn er keine Stacheln hat, so ist es auch kein Stacheldraht
Der Stacheldraht, der Stacheldraht, das ist ein Draht der Stacheln hat. |
Das Notenpult, das Notenpult, das ist ein Pult das Noten pullt.
Und wenn es keine Noten pullt . . . |
Das Männerhemd, das Männerhemd, das ist ein Hemd, das Männer hemmt.
Und wenn es keine Männer hemmt . . . |
Das Rizinus, das Rizinus, das ist ein Öl nach dem man muss.
Und wenn man nach dem Öl nicht muss . . . |
Ein Linienschiff, ein Linienschiff, das ist ein Schiff das Linien schifft.
Und wenn es keine Linien schifft . . . |
Zwischen den Strophen oder am Schluss:
Und das nicht nur zur Sommerszeit, nein, auch im Winter wenn es schneit |
Das Lied vom Tomatensalat |
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Tomatensalat, Tomatensalat, To -
matensalat, Tomaten -
salat, Tomatensalat, Tomatensalat, Tomatensalat, Tomaten.
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Salat, Tomatensalat, Tomatensa -
lat, Tomatensalat, To -
matensalat, Tomatensalat, Tomatensalat, Tomatensalat.
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Tomatensalat, Tomatensalat, To -
matensalat, Tomaten -
salat, Tomatensalat, Tomatensalat, Tomatensalat, Tomaten.
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Salat, Tomatensalat, Tomatensa -
lat, Tomatensalat, To -
matensalat, Tomatensalat, Tomatensalat, Tomatensalat.
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Tomatensalat, Tomatensalat, To - ...
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(Als endlose Strophen immer schneller gesungen, wird es garantiert ein Ohrwurm.) |
Oh Susanna, du hast am Arsch 'nen Leberfleck |
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(mündlich überliefert) |
||: Alle Mädchen haben, alle Mädchen haben, einen kleinen Schützengraben :||
Oh Susanna, du hast am Arsch 'nen Leberfleck, Oh Susanna, der Leberfleck muss weg.
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||: Alle Jungen haben, alle Jungen haben, einen kleinen Zinnsoldaten :|| Oh Susanna, ...
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||: Alle Zinnsoldaten, alle Zinnsoldaten, müssen in den Schützengraben :|| Oh Susanna, ...
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||: Alle Jahr zwei Kinder, alle Jahr zwei Kinder, eins im Sommer eins im Winter :|| Oh Susanna, ...
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||: Alle Möpse bellen. alle Möpse bellen, nur der kleine Rollmops nicht :|| Oh Susanna, ...
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Alles ist so öde, alles ist so blöde, sagt man hier von dieser Fete.
Nimm doch die Trompete, nimm doch die Muskete, machen wir 'ner 'Nerventöte'. Oh Susanna, ...
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Der treue Husar |
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(1. Strophe von Heinrich und Jupp Frantzen) |
Es war einmal, ein treuer Husar, der liebt' sein Madel ein ganzes Jahr.
||: Ein ganzes Jahr und noch viel mehr, wo nahm der bloß den Betriebsstoff her. :|| |
Es war einmal, ein Infantrist, den hab'n 'se ins Gewehr gepssssssss . . .
||: Den hab'n 'se ins Gewehr gepssssssss . . . bis das es übergelaufen ist. :|| |
Weidmannsheil |
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(Melodie "Ganz einsam und verlassen ..." "Edelweiß")
(aus den gesammelten Werken von Hans Lauter)
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Es ging einmal ein Förster des Sonntags auf die Pirsch, er wollte noch erjagen einen kapitalen Hirsch.
Er schlich auf leisen Sohlen tief in den Wald hinein, und sah aus weiter Ferne ein schönes Rehelein.
||: Das macht die Hacken spitz und floh nach Iteritz. Er rannte hinterdrein, doch holte er's nicht ein. :||
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Er trank dort an der Theke den Schnaps nur ganz allein, da entdeckte er im Saale das schöne Rehelein.
Er macht verliebte Augen, doch stört's das Rehlein nicht, sie flirtet mit 'nem andern, wie's bei Rehlein's üblich ist.
||: Da packte ihn die Wut, er trank noch mehr auf Mut. Er schwor bei Schnaps und Bier: "Den Burschen kapp ich mir." :||
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Der Förster holt zum Tanz sich ein anderes Rehlein ran, und mitten beim Walzer da rempelt er ihn an.
es gibt nicht viele Worte, es fällt auch kein 'Pardon', er knallt gleich kurz und bündig den andern vorm Ballon.
||: Das war der Anfangsgrund, denn jetzt ging's richtig rund, sie kämpften beid' vor Wut, doch es siegt das Försteblut. :||
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Dem Förster war die Jacke und Hose ganz entzwei, dem andern blut't die Schnauze, was ist denn schon dabei.
Das Rehlein, das nicht schüchtern, um das der Kampf geschehn, sie will nun mit dem Tapfersten doch gleich nach Hause gehn.
||: Sie schleichen jetzt husch, husch, tief in den dunklen Busch, und was danach passiert, das wird hier nicht zitiert. :||
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Die beiden sind ab heute ein neu verlobtes Paar, sie können beide singen: "Im Wald, das war einmal",
das haben wir nicht nötig, wir bauen uns ein Heim, und ziehn dann als Vermählte in diese Räume ein..
||: Das wird dann herrlich sein in unserm eignen Heim und der Förster braucht nicht mehr ein wüster Schläger sein. :||
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Nun bin ich am Ende, das Pirschen ist vorbei, wir greifen jetzt die Gläser und trinken auf die Zwei:
Sie mögen lange leben und immer glücklich sein, und in ihrem Herzen sei stets nur Sonnenschein.
||: Das war ein kleiner Teil von einem Weidmannsheil, schaut mich nicht böse an, denn ihr kommt auch noch dran!!! :||
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Zugabe: |
Es spielte einst das Rehelein, an einem kleinen Ding, das zwischen zwei Beinen an einem Sacke hing.
Sie spielte ziemlich lange, bis sich ein Strahl ergoss, und zwischen ihren Beinen in eine Öffnung floss.
||: Sie war als Arbeitsmaid bei ihrem Zeitvertreib, denn sie melkte ein Kuh, was sagste nun dazu. :||
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Frau Wirtin ... |
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(Strophe 1-11)
(aus den gesammelten Werken von Hans Lauter) |
1) Es steht ein Wirtshaus an der Lahn, da halten alle Furhleut' an.
Frau Wirtin sitzt am Ofen, die Gäste um den Tisch herum, den Wein konnt' keiner sofen.
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2) Frau Wirtin hat auch einen Mann, der spannt die Fuhrleut' selber an,
er schenkt vom allerbesten Ulrichsteiner Fruchtbranntwein und setzt ihn vor den Gästen.
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3) Frau Wirtin hat auch einen Knecht und was er tut, das tut er recht,
er tut sie karessieren. Wenn er des Morgens früh aufsteht kann er kein Glied mehr rühren.
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4) Frau Wirtin hat auch eine Magd, die hockt im Garten, rupft Salat.
Sie konnt' es kaum erwarten, bis dass das Glöckchen zwölfe schlägt, dann kommen die Soldaten.
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5) Frau Wirtin's Tochter Röschen hieß, die sich von jedem küssen ließ.
Offiziere und Studenten - die zahlten jährlich 15 Böhm und wurden Abonnenten.
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6) Frau Wirtin hat auch eine Bas', die trinkt nur aus dem Schoppenglas.
Hat sie dann eins im Dache, dann singt sie wie 'ne Nachtigal: "Komm lieber Mai und mache!"
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7) Frau Wirtin hat auch eine Tant', die hatte einen ew'gen Brand.
Sie ständ' in Flammen glaubt man, der einz'ge, der ihn löschen kann das war der Spritzenhauptmann.
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8) Frau Wirtin hat auch einen Hirt, in dem hat sie sich schwer geirrt.'
Er spielt zwar die Schalmaie, doch mit des Knaben Wunderhorn, da ist es längst vorbeie.
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9) Frau Wirtin hat 'nen Fotograf, der, was er knipste, immer traf,
doch war er arm, o Jammer, drum lieh die Wirtin ab und zu ihm ihre Dunkelkammer.
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10) Frau Wirtin hat 'nen Postillion, der kam zu ihr früh morgens schon,
und blieb bis abends späte. Und wenn er kommt, und wenn er geht, bläst stets er die Trompete.
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11) Frau Wirtin hat auch einen Star, der wirklich sehr gelehrig war.
Die Wirtin, die hieß Suse und wenn ein Gast ins Zimmer trat dann rief er gleich: "Küss Du 'se!
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(Strophe 12 - 52 nur über 'Intern'
Klick! |
Gesangsplitter und Übergänge |
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||: Wenn das so weitergeht, bis morgen früh - ja früh steh'n wir im Alkohol, bis an die Knie. :||
Ein Glück das wir nicht saufen und keine Frau gebrauchen. |
Dass du mich liebst, das weis ich auf deine Liebe scheint der Mond.
Hübsch ist das Mädel aber Geld hat sie nicht, zum Lieben ist sie da, doch zum Heiraten nicht |
Mein Herz, das ist ein Bienenhaus die Mädchen sind darin die Bienen.
sie fliegen ein, sie fliegen aus, grad wie in einem Bienenhaus.
Meine Schwiegermutter hat 'ne Glatze, da wächst Rhabarber drauf, prost Maxe. Maria du, Maria du, Maria du bist Schuld daran. |
||: Ole, wir fahr'n in' Puff nach Barcelona, frolicula :||
||: Lesbisch, lesbisch und ein bisschen Schwul. :|| ||: Wir bumsen hier, wir bumsen da. :|| Tausend nackte Weiber auf dem Männerpissoire. |
Ofenrohr, Ofenrohr, das war ein schöner Lied, das war ein feiner Lied, der Lied hat gut geklingt,
drum wird er nochmal gesingt.
Kameraden, ein Lied: Links, zwo, drei, vier,
Ofenrohr, Ofenrohr, das war ein schöner Lied, ... usw.
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Weihnachtslied für Eilige |
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O Tannenbaum, o Tannenbaum,
es kommt ein Schiff geladen!
Vom Himmel hoch, da komm ich her,
ich bring euch gute, neue Mär.
Am Weihnachtsbaum, am Weihnachtsbaum,
die Lichter festlich brennen.
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Ihr Kinderlein, Ihr Kinderlein,
es ist ein Ros' entsprungen.
Maria durch den Dornwald ging,
kling Glöckchen klingelingeling.
Oh stille Nacht,oh heil'ge Nacht,
ich steh an deiner Krippe.
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Der Christbaum ist der schönste Baum
den wir auf Erden kennen.
Lasst uns nun froh und munter sein,
o Josef, lieber Josef mein.
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit,
in dulci jubilo-o.
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Für Anregungen und neue Gesänge bin ich stets dankbar! |
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